August der Starke als Sammler von Meissener und ostasiatischem Porzellan
Entwicklungsgeschichte des Japanischen Palais zu Dresden
Kunst- und kulturhistorische Aufarbeitung mit attraktiven Abbildungen
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Japanisches Palais zu Dresden
Die Königliche Porzellansammlung Augusts des Starken
Noch heute gilt die Porzellansammlung Augusts des Starken (1670–1733) als die größte und bedeutendste der Welt. Sie umfasste einst 35000 Einzelstücke aus China, Japan und Meißen. Die Publikation zeichnet die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte sowie die Präsentation dieser einzigartigen Kollektion im Japanischen Palais zu Dresden nach.
Beschreibung
Sensationell und einzigartig ist die Idee Augusts des Starken, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, ein Schloss für die Präsentation seiner gigantischen Porzellansammlung zu erbauen, das unter dem Namen Japanisches Palais in die Geschichte eingegangen ist. Erwerbungen ostasiatischer Keramik von erlesener Qualität tätigte der Kurfürst im großen Stil nach seiner Krönung zum polnischen König 1697. Nachdem Johann Friedrich Böttger die Erfindung des europäischen Hartporzellans 1708 in Dresden gelungen und 1710 die Königliche Porzellanmanufaktur in Meißen etabliert worden war, häuften sich die Bestellungen des Monarchen.
Details
sofort lieferbar
340 Seiten, 129 Abbildungen in Farbe
24 × 28,5 cm, gebunden
24 × 28,5 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-2112-4
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80335 München
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Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
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