Für Paul Klee waren die Eindrücke, die er 1914 auf seiner Tunisreise, insbesondere in der Stadt Kairuan, sammelte, fundamental: »ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler«. Wenige Jahre später stellte 1921 Wilhelm Hausenstein seinen Freund Paul Klee ins Zentrum des Buches Kairuan und war damit einer der ersten, die das Genie des Künstlers erkannten.
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