Sachsens kunstvoll gestaltetes Geld – Zeuge von Kultiviertheit & Stabilität
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Sachsens Silber, Gold und Geld
Sächsische Zahlungsmittel in der Sammlung der Deutschen Bundesbank
Aufgrund seines Silberreichtums war Sachsen über Jahrhunderte einer der zentralen Produzenten stabilen Geldes in Deutschland. Meißner Groschen und sächsische Taler waren einst ebenso begehrt wie kurfürstlich sächsische Kassenscheine. Die historischen Zahlungsmittel zeugen von einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte.
Abbildungen
Beschreibung
Sächsische Münzen prägten jahrhundertelang das deutsche Geldwesen aufgrund ihres stabilen Werts und ihrer künstlerischen Schönheit. Sachsen zählte aber auch zu den ersten deutschen Ländern, die modernes Papiergeld einführten. Mit einer opulenten Bebilderung verfolgt dieser Band, wie sich das Geld in Sachsen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert entwickelte, als letztmals eigene sächsische Zahlungsmittel entstanden. Stabilität und kulturelle Identität stehen dabei in einem spannenden Wechselverhältnis.
Pressestimmen
Der bemerkenswerter Band über sächsische Zahlungsmittel macht deutlich, dass Sachsen in der Geldpolitik oft eine Vorreiterrolle spielte.
Dresdner Neueste Nachrichten
Details
Hg. Johannes Beermann
für die Deutsche Bundesbank
sofort lieferbar
Beiträge von J.-E. Becker, J. Beermann, W. Hollstein, H. Mäkeler, F. Metasch, M. Schöder
176 Seiten, 100 Abbildungen in Farbe22 x 28 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-3989-1
Schlagworte
Geldpolitik, Münze, Numismatik
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