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Großes Kino: Das monumentale Werk von Isolde Maria Joham ins Licht gerückt
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Isolde Maria Joham
Isolde Maria Joham (*1932) gilt als Pionierin der Glaskunst, die sie mit Feingefühl und technischer Brillanz stets weiterentwickelt hat. Ihre monumentalen Leinwandarbeiten können es souverän mit der von Männern dominierten Pop-Art aufnehmen. In ihrer fotorealistischen Malerei geht sie schonungslos den drängenden Fragen ihrer Zeit nach.
Abbildungen
Beschreibung
Rinderherden galoppieren über die New Yorker Brooklyn Bridge, Kraniche tummeln sich auf Müllhalden – Isolde Maria Joham erschafft mit den Mitteln fotorealistischer Malerei ganz eigene und durchaus kontroverse Bildrealitäten, in denen Privates und Politisches, Natur und Technik, industrielle und natürliche Lebensräume aufeinanderprallen. Der Band gibt Einblick in sieben Jahrzehnte künstlerisches Schaffen und lässt Johams eigenständige und kraftvolle Stimme eindrücklich erleben.
Details
sofort lieferbar
Beiträge von R. Christofori, N. Kratzer, G. Oberhollenzer, J.M. Pichler, G. Ridler, D. Ronte, A. Schantl, S. Watzenboeck
Englische Zusammenfassung am Ende272 Seiten, 250 Abbildungen in Farbe
23,5 x 28 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-4026-2
Schlagworte
Zeitgenössische Kunst, 21. Jahrhundert, Malerei
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