Goldmedaille des deutschen Fotobuchpreises 2012
Die wichtigsten Fotobücher zu Paris im Überblick
Reich illustriert, kenntnisreich kommentiert
Ein Stück Fotografie-, Kultur- und Zeitgeschichte
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Eyes on Paris
Paris im Fotobuch 1890 bis heute
Eyes on Paris – die schönsten Fotos von Paris
»Eye of Paris, das Auge von Paris«, – so nannte der Schriftsteller Henry Miller seinen Freund, den Fotografen Brassaï, wegen seiner berühmten Fotos von Paris bei Nacht. Viele Fotokünstler richteten vor und nach ihm ihre Kamera auf die französische Hauptstadt.
In »Eyes on Paris« sind die 130 besten Bücher von 1890 bis 2010 in einem einzigartigen Bildband dokumentiert, der mit dem »Deutschen Fotobuchpreis Gold 2012« ausgezeichnet wurde.
»Eye of Paris, das Auge von Paris«, – so nannte der Schriftsteller Henry Miller seinen Freund, den Fotografen Brassaï, wegen seiner berühmten Fotos von Paris bei Nacht. Viele Fotokünstler richteten vor und nach ihm ihre Kamera auf die französische Hauptstadt.
In »Eyes on Paris« sind die 130 besten Bücher von 1890 bis 2010 in einem einzigartigen Bildband dokumentiert, der mit dem »Deutschen Fotobuchpreis Gold 2012« ausgezeichnet wurde.
Beschreibung
Der Mythos Paris – Bilder bestimmen die Wahrnehmung der Stadt
Der Eiffelturm, Notre Dame, der Louvre – wer kennt sie nicht, die schönsten Sehenswürdigkeiten von Paris, zumindest von Fotos? Paris und die Fotografie waren schon immer eng verknüpft. Das Lichtbild wurde 1839 in Paris erfunden. Seither gehört die französische Hauptstadt zu den meistfotografierten Städten der Welt. Manche Künstler halten ganz bewusst die Klischees des Alltags mit der Kamera fest: Viele Fotos von Paris zeigen ein Bistro, ein Gourmet-Restaurant oder die Liebespaare an der Seine. Andere Fotografen reizt der Blick hinter die Fassade der Metropole: »Eyes on Paris« bildet auch die Schattenseiten, die Abgründe, den Verfall ab.
Die besten Fotos von Paris im Buch
Viele Künstler waren so fasziniert von Paris, dass sie ganze Zyklen mit Fotos von Paris zusammenstellten und in Bildbänden veröffentlichten. Darin erzählen sie aus ihrer ganz eigenen Perspektive Geschichten über Paris. In den 1920er-Jahren erreichte das Fotobuch eine erste Blüte. Es wurde als Gesamtkunstwerk verstanden. Das Zusammenspiel von Bild und Text, Design und Druck, Papier und Bindung machen bis heute die künstlerische und handwerkliche Qualität des Fotobuchs aus. Das Interesse an Fotobüchern nimmt seit den 1990er-Jahren wieder zu. Der künstlerische Wert eines Fotobuchs ist vergleichbar mit dem eines Films oder Theaterstücks. Der Fotograf nimmt den Betrachter wie ein Regisseur an die Hand und zeigt ihm die Welt mit seinen Augen. Künstler und Betrachter richten zusammen die Augen auf Paris, die »Eyes on Paris«. Die Fotos von Paris lassen erkennen, wie sich die Stadt entwickelt, aber auch wie sich der Blick auf die Stadt im Laufe der Zeit verändert.
»Eyes on Paris«: ein Kanon herausragender Fotobücher über Paris
»Eyes on Paris« stellt 130 internationale Fotobücher mit Paris-Bezug vor, die zu den besten überhaupt gehören. Texte zur Entstehung und Geschichte des Fotobuchs mit Fotos von Paris, die exemplarisch für eine bestimmte Entwicklung stehen, leiten den Kunstband ein. Eine chronologische Darstellung der 130 wichtigsten Fotobücher nimmt den umfangreichsten Teil des Werks ein. Eine Auswahl hochwertiger Paris-Aufnahmen unterstreicht die Bedeutung der einzelnen Fotobücher. Außerdem erfahren Sie in »Eyes on Paris« zu jedem Titel etwas über die Konzeption und Rezeption des Fotobuchs.
»Eyes on Paris« ist ein beeindruckender Bildband, der Fragen zur Zeit- und Kulturgeschichte aufgreift, und gleichzeitig eine Geschichte der Fotografie, die ihresgleichen sucht. Der Kunstband wurde 2012 für seine herausragende fotografische Qualität und den ästhetischen Gesamteindruck mit dem »Deutschen Fotobuchpreis Gold« ausgezeichnet. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels verleiht den Preis jährlich in den Kategorien Fotobildbände, Fotogeschichte/Fototheorie und Fotolehrbücher.
Tauchen Sie ein in die Fotos vom Paris der Belle Epoque, der 1950er-Jahre, der Gegenwart. Berühmte Fotokünstler von Eugène Atget und Brassaï über Stefania Beretta bis hin zu Andreas Gursky und William Eggleston nehmen Sie mit auf eine Reise an die Seine.
Der Eiffelturm, Notre Dame, der Louvre – wer kennt sie nicht, die schönsten Sehenswürdigkeiten von Paris, zumindest von Fotos? Paris und die Fotografie waren schon immer eng verknüpft. Das Lichtbild wurde 1839 in Paris erfunden. Seither gehört die französische Hauptstadt zu den meistfotografierten Städten der Welt. Manche Künstler halten ganz bewusst die Klischees des Alltags mit der Kamera fest: Viele Fotos von Paris zeigen ein Bistro, ein Gourmet-Restaurant oder die Liebespaare an der Seine. Andere Fotografen reizt der Blick hinter die Fassade der Metropole: »Eyes on Paris« bildet auch die Schattenseiten, die Abgründe, den Verfall ab.
Die besten Fotos von Paris im Buch
Viele Künstler waren so fasziniert von Paris, dass sie ganze Zyklen mit Fotos von Paris zusammenstellten und in Bildbänden veröffentlichten. Darin erzählen sie aus ihrer ganz eigenen Perspektive Geschichten über Paris. In den 1920er-Jahren erreichte das Fotobuch eine erste Blüte. Es wurde als Gesamtkunstwerk verstanden. Das Zusammenspiel von Bild und Text, Design und Druck, Papier und Bindung machen bis heute die künstlerische und handwerkliche Qualität des Fotobuchs aus. Das Interesse an Fotobüchern nimmt seit den 1990er-Jahren wieder zu. Der künstlerische Wert eines Fotobuchs ist vergleichbar mit dem eines Films oder Theaterstücks. Der Fotograf nimmt den Betrachter wie ein Regisseur an die Hand und zeigt ihm die Welt mit seinen Augen. Künstler und Betrachter richten zusammen die Augen auf Paris, die »Eyes on Paris«. Die Fotos von Paris lassen erkennen, wie sich die Stadt entwickelt, aber auch wie sich der Blick auf die Stadt im Laufe der Zeit verändert.
»Eyes on Paris«: ein Kanon herausragender Fotobücher über Paris
»Eyes on Paris« stellt 130 internationale Fotobücher mit Paris-Bezug vor, die zu den besten überhaupt gehören. Texte zur Entstehung und Geschichte des Fotobuchs mit Fotos von Paris, die exemplarisch für eine bestimmte Entwicklung stehen, leiten den Kunstband ein. Eine chronologische Darstellung der 130 wichtigsten Fotobücher nimmt den umfangreichsten Teil des Werks ein. Eine Auswahl hochwertiger Paris-Aufnahmen unterstreicht die Bedeutung der einzelnen Fotobücher. Außerdem erfahren Sie in »Eyes on Paris« zu jedem Titel etwas über die Konzeption und Rezeption des Fotobuchs.
»Eyes on Paris« ist ein beeindruckender Bildband, der Fragen zur Zeit- und Kulturgeschichte aufgreift, und gleichzeitig eine Geschichte der Fotografie, die ihresgleichen sucht. Der Kunstband wurde 2012 für seine herausragende fotografische Qualität und den ästhetischen Gesamteindruck mit dem »Deutschen Fotobuchpreis Gold« ausgezeichnet. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels verleiht den Preis jährlich in den Kategorien Fotobildbände, Fotogeschichte/Fototheorie und Fotolehrbücher.
Tauchen Sie ein in die Fotos vom Paris der Belle Epoque, der 1950er-Jahre, der Gegenwart. Berühmte Fotokünstler von Eugène Atget und Brassaï über Stefania Beretta bis hin zu Andreas Gursky und William Eggleston nehmen Sie mit auf eine Reise an die Seine.
Details
sofort lieferbar
Beiträge von Hans-Christian Adam, Hans-Michael Koetzle, Christoph Schaden und Thomas Wiegand
Gestaltung von Detlev Pusch
400 Seiten, 899 teils farbige Abbildungen
24 x 30 cm, gebunden
Gestaltung von Detlev Pusch
400 Seiten, 899 teils farbige Abbildungen
24 x 30 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-4131-3
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