Porträt des renommierten Kunstsammlers Rudolf Leopold, der u. a. die weltweit größte Sammlung zu Egon Schiele und Richard Gerstl zusammengetragen hat
Spannende und unterhaltsame Biografie über den Namensgeber des Wiener Leopold Museums
Einzigartiges Zeitzeugnis der wichtigen Epoche »Wien 1900«
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Rudolf Leopold
Connoisseur | Collector | Museum Founder
Mit pionierhaftem Weitblick und Gespür für Kunst gelang dem Sammler Rudolf Leopold (1925–2010) in der historischen Epoche des Neubeginns ab den 1950er-Jahren etwas, das nur wenigen Vertretern dieser Gilde geglückt ist: der Aufbau einer ästhetisch anspruchsvollen wie kunsthistorisch relevanten Großsammlung von internationalem Ruf.
Beschreibung
Die Biografie zeichnet von Rudolf Leopold das Bild einer spannenden Sammlerpersönlichkeit. Sie basiert auf den Erinnerungen seines Sohnes Diethard Leopold sowie auf dessen Gesprächen mit seinem Vater, Verwandten und Weggefährten, aber auch Konkurrenten seines Vaters. Es ist das Zeugnis einer lebenslangen Bemühung um das Bewahren dessen, was einer Kulturepoche zu ihrer Identität verholfen hat. Die Sammlung umfasst, ausgehend von Schiele als core artist, zahlreiche Hauptwerke u. a. von Klimt, Kokoschka, Gerstl, Egger-Lienz, Kubin, aber auch von deutschen Expressionisten. Bedeutendes Mobiliar, Kunstgewerbe, Schmuck sowie afrikanische und japanische Kunst runden die Sammlung ab.
Details
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ISBN: 978-3-7774-2867-3
Kategorien
Foreign languages
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Kunst 20. Jahrhundert
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Museen und Sammlungen
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Expressionismus
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Österreich
Schlagworte
Klimt, Kokoschka, Gerstl, Kubin, Expressionismus
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