Winner Kategorie Art Next Generation Indie Book Awards 2022
Meisterwerke fernöstlicher Tuschemalerei, inspiriert durch Krieg und Vertreibung
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Sesson Shūkei
A Zen Monk-Painter in Medieval Japan
Der Zen-Mönch Sesson Shūkei (ca. 1492–1577), dessen Werke in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstanden, nimmt in der Geschichte der japanischen Tuschemalerei einen einzigartigen Platz ein. In einer von Krieg und Aufruhr gezeichneten Zeit schuf er in unkonventionellem Stil berückend schöne Ansichten der wilden Landschaft im östlichen Japan.
Abbildungen
Beschreibung
Im Kanon der japanischen Tuschemalerei fällt Shūkei durch seinen Bruch mit der Tradition auf. Dies prägte lange auch die Wahrnehmung innerhalb der Kunstgeschichte, in der er als Außenseiter galt. Heute wird er als einer der bedeutendsten Maler Japans bewundert. Drei Essays ordnen sein Leben und Werk neu in den künstlerischen, historischen und soziologischen Kontext seiner Zeit ein. 53 Werkkommentare zu Shūkei und weiteren Meistern aus seinem Umfeld geben einen eindrucksvollen Einblick in das fernöstliche Genre der Tuschemalerei.
Pressestimmen
A lavishly illustrated monograph. // Eine aufwendig illustrierte Monografie.
The Japan Times Weekend
Details
sofort lieferbar
Beiträge von F. Feltens, Y. Lippit, A. Rio. Vorwort von Shimao Arata
Text: Englisch320 Seiten, 125 Abbildungen in Farbe
24,1 x 27,9 cm, gebunden
HIRMER PREMIUM:
Einband aus bedrucktem Leinen mit Prägung
hochwertiges, ungestrichenes Papier innen
Druck mit Sonderfarbe für den Text
ISBN: 978-3-7774-3633-3
Schlagworte
Fernost, Malerei, Tusche, 16. Jahrhundert, sumi-e, suibokuga
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