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Nur ein Blick auf Baden
Baden beeindruckt mit seiner landschaftlichen und kulturellen Vielfalt: vom Bodensee bis zum Main, vom Schwarzwald bis zum Rhein. Städte wie Konstanz, Karlsruhe und Heidelberg bezeugen die Jahrhunderte alte Geschichte, in der sich die ehemalige Markgrafschaft zum sogenannten „Musterländle entwickelt hat. 2012 feiert Baden 900-jähriges Jubiläum. Im Hirmer Verlag ist dazu das Buch »Nur ein Blick auf Baden« von Bernhard Prinz von Baden und Christoph Graf Douglas erschienen.
Beschreibung
Baden – Blick in die Geschichte
Caroline Luise war eine für ihre Zeit außergewöhnliche Frau – sie ist nur eine der historischen Persönlichkeiten, die in dem Buch »Nur ein Blick auf Baden« aufmerksam betrachtet werden. Die Frau von Markgraf Carl Friedrich von Baden interessierte sich für Philosophie, Geschichte, Theologie, Medizin und Kunst. Mit Voltaire, dem französischen Schriftsteller der Aufklärung, stand sie engem Kontakt. Als sie 1783 in Paris starb, hinterließ sie in der Residenz Karlsruhe einen Privatbesitz von rund 700 Gemälden und eine Bibliothek, die mehr als 3.000 Titel umfasst. Auch Markgraf Berthold von Baden, der Dichter Johann Peter Hebel und der Architekt Friedrich Weinbrenner und haben ihre Spuren in Baden hinterlassen und die Geschichte der Region geprägt. Anlässlich des 900-jährigen Jubiläums würdigt das Buch ihre Lebensleistungen und ihre Verdienste um Baden. Mit dem Buch wollen die Herausgeber das Bewusstsein der Menschen für den Ort, an dem sie leben, schärfen. Neben historischen Persönlichkeiten wie Caroline Luise und Friedrich Weinbrenner, die hier gewirkt haben, gehören auch Sehenswürdigkeiten wie die Gärten von Schwetzingen und das Schloss Favorite bei Rastatt dazu. Das Rathaus und das Markgräfliche Palais in Karlsruhe erinnern an die Zeit als Baden ein Großherzogtum wurde. Markgraf Carl Friedrich beauftragte damals den Stadtbaumeister Friedrich Weinbrenner mit neuen Bauwerken, um aus Karlsruhe eine Residenzstadt zu machen.
Baden – Sehnsucht nach der Heimat
Die beiden Herausgeber und Autoren sind sich sicher: Wer sich mit der Geschichte und dem kulturellen Erbe seiner Heimat befasst, findet sich in der modernen Welt zurecht. »Wir sollten uns dabei unserer eigenen Identität bewusst werden, dann kann man mit Veränderungen besser umgehen. Gerade in Umbruchzeiten, in denen die Menschen immer mobiler werden müssen, sehnen sie sich nach den Landschaften ihrer Kindheit und Jugend« – das wissen die Herausgeber aus eigener Erfahrung. Meist wird den Menschen erst bewusst, was Heimat für sie bedeutet, wenn sie sie verloren haben. Deshalb ist es wichtig, das kulturelle Erbe zu bewahren, um es an die nächste Generation weiter zu reichen.
Baden – Blick in die Zukunft
Gemeinsam mit ähnlich gesinnten Autoren verfassten die Herausgeber Essays, die den Blick auf die Geschichte, Kultur und Lebensart in Baden richten. Historische Landschaftsbilder von Barbara Klemm und Siegfried Lauterwasser sowie beeindruckende Luftaufnahmen von Achim Mende ergänzen die Essays. Baden präsentiert sich als weltoffenes und erfolgreiches Land, in dem es sich gut leben lässt. Das 180-seitige Buch gibt Denkanstöße, damit sich auch die nachfolgende Generation an der Vielfalt Badens erfreut: »Unser reiches kulturelles Erbe und unsere kreativen Menschen könnten dabei helfen, ein Modell zu entwickeln, wie hochindustrialisierte Regionen vernünftig mit dem Fortschritt umgehen. Wenn dies gelänge, bleibe Baden das »Musterländle«, das es schon im 19. Jahrhundert war.«
Caroline Luise war eine für ihre Zeit außergewöhnliche Frau – sie ist nur eine der historischen Persönlichkeiten, die in dem Buch »Nur ein Blick auf Baden« aufmerksam betrachtet werden. Die Frau von Markgraf Carl Friedrich von Baden interessierte sich für Philosophie, Geschichte, Theologie, Medizin und Kunst. Mit Voltaire, dem französischen Schriftsteller der Aufklärung, stand sie engem Kontakt. Als sie 1783 in Paris starb, hinterließ sie in der Residenz Karlsruhe einen Privatbesitz von rund 700 Gemälden und eine Bibliothek, die mehr als 3.000 Titel umfasst. Auch Markgraf Berthold von Baden, der Dichter Johann Peter Hebel und der Architekt Friedrich Weinbrenner und haben ihre Spuren in Baden hinterlassen und die Geschichte der Region geprägt. Anlässlich des 900-jährigen Jubiläums würdigt das Buch ihre Lebensleistungen und ihre Verdienste um Baden. Mit dem Buch wollen die Herausgeber das Bewusstsein der Menschen für den Ort, an dem sie leben, schärfen. Neben historischen Persönlichkeiten wie Caroline Luise und Friedrich Weinbrenner, die hier gewirkt haben, gehören auch Sehenswürdigkeiten wie die Gärten von Schwetzingen und das Schloss Favorite bei Rastatt dazu. Das Rathaus und das Markgräfliche Palais in Karlsruhe erinnern an die Zeit als Baden ein Großherzogtum wurde. Markgraf Carl Friedrich beauftragte damals den Stadtbaumeister Friedrich Weinbrenner mit neuen Bauwerken, um aus Karlsruhe eine Residenzstadt zu machen.
Baden – Sehnsucht nach der Heimat
Die beiden Herausgeber und Autoren sind sich sicher: Wer sich mit der Geschichte und dem kulturellen Erbe seiner Heimat befasst, findet sich in der modernen Welt zurecht. »Wir sollten uns dabei unserer eigenen Identität bewusst werden, dann kann man mit Veränderungen besser umgehen. Gerade in Umbruchzeiten, in denen die Menschen immer mobiler werden müssen, sehnen sie sich nach den Landschaften ihrer Kindheit und Jugend« – das wissen die Herausgeber aus eigener Erfahrung. Meist wird den Menschen erst bewusst, was Heimat für sie bedeutet, wenn sie sie verloren haben. Deshalb ist es wichtig, das kulturelle Erbe zu bewahren, um es an die nächste Generation weiter zu reichen.
Baden – Blick in die Zukunft
Gemeinsam mit ähnlich gesinnten Autoren verfassten die Herausgeber Essays, die den Blick auf die Geschichte, Kultur und Lebensart in Baden richten. Historische Landschaftsbilder von Barbara Klemm und Siegfried Lauterwasser sowie beeindruckende Luftaufnahmen von Achim Mende ergänzen die Essays. Baden präsentiert sich als weltoffenes und erfolgreiches Land, in dem es sich gut leben lässt. Das 180-seitige Buch gibt Denkanstöße, damit sich auch die nachfolgende Generation an der Vielfalt Badens erfreut: »Unser reiches kulturelles Erbe und unsere kreativen Menschen könnten dabei helfen, ein Modell zu entwickeln, wie hochindustrialisierte Regionen vernünftig mit dem Fortschritt umgehen. Wenn dies gelänge, bleibe Baden das »Musterländle«, das es schon im 19. Jahrhundert war.«
Pressestimmen
Ein neuer Bildband als Liebeserklärung.
Südwestrundfunk
Details
sofort lieferbar
Beiträge von Prinz B. von Baden, M. Brenner, H. Burda, Ch. Graf Douglas, W. Jäger, M. Klett, G. Mann, M. Schumann, A. Stadler
184 Seiten, 114 Abbildungen in Farbe
26 x 24,5 cm, gebunden mit Schutzumschlag
184 Seiten, 114 Abbildungen in Farbe
26 x 24,5 cm, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-7774-4711-7
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