Neu
Bauhaus-Meister Gunta Stölzl und Johannes Itten in einem Paarlauf der Textilgestaltung
42,00 €
[D]
| 43,20 € [A]
Kostenfreier Versand innerhalb Deutschlands
Gunta Stölzl & Johannes Itten
Textile Universen / Textile Universes
Die Bauhaus-Meisterin Gunta Stölzl (1897–1983) und der Schweizer Bauhaus-Meister Johannes Itten (1888–1967) sind sich seit ihrer Zeit am Weimarer Bauhaus bis in die 1960er Jahre in prominenten biografischen Etappen im Experimentierfeld der Textilkunst begegnet. Ihre eindrucksvollen Beiträge zur Kunst der Textilgestaltung sind in diesem Band anschaulich versammelt.
Abbildungen
Beschreibung
Dass sich der prominente Schweizer Bauhaus-Meister Johannes Itten umfassend mit textilen Gestaltungen beschäftigt hat, ist nur wenigen bekannt. Somit lädt der Band ein, Itten als Textilgestalter neu zu entdecken, im Paarlauf mit der Bauhaus-Meisterin Gunta Stölzl, die als »Klassikerin der Textilkunst« in die Kunstgeschichte eingegangen ist. Beide verlassen in den 1930er Jahren Nazideutschland, um in der Schweiz nicht nur mit neuen Methoden zur Form- und Ornamenterfindung die Textilkunst zu erneuern, sondern ein Netzwerk der Schweizer Textilkunst der Moderne zu begründen.
Pressestimmen
Das Buch ist ein bedeutender Beitrag zur Kunstgeschichte, indem es die Textilkunst des 20.Jahrhunderts allen anderen Kunstgattungen gleichstellt. // The book is an important contribution to the history of art by placing 20th century textile art on an equal footing with all other art genres.
Preetoriusstiftung
Details
sofort lieferbar
Beiträge von C. Berchtold, M. Deckers, A. Schieck, C. Wagner
Text: Deutsch / Englisch256 Seiten, 270 Abbildungen in Farbe
21 x 28 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-4298-3
Schlagworte
Malerei, Textilkunst, 20. Jahrhundert, Bauhaus, Moderne
Download
» Produktsicherheit
Hirmer Verlag GmbH
Bayerstr. 57-59
80335 München
mail@hirmerverlag.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
Bayerstr. 57-59
80335 München
mail@hirmerverlag.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
