Neuerwerbung eines frühen unbekannten Lackkabinetts von Gérard Dagly
Ein Muss für alle Liebhaber von Lackmöbeln
Gérard Daglys Lackmöbel setzen bis heute Maßstäbe
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Auf elegante japanische Art
Ein Münzschrank von Gérard Dagly
Ein bislang unbekanntes Lackkabinett aus der 1687 gegründeten Berliner Hofwerkstatt wird in Konstruktion, Lackdekor und Beschlagwerk vorgestellt und in das Werk Gérard Daglys eingeordnet. Im Kontext der berühmten Münzschränke entstanden zählt es zu den frühesten Arbeiten dieses genialen Lackkünstlers des Barock.
Beschreibung
Die 1687 gegründete Berliner Hofwerkstatt ist die erste auf Lack spezialisierte Einrichtung ihrer Art, mit deren Leitung der Große Kurfürst Gérard Dagly aus Spa betraut. In den von Dagly für den brandenburgisch-preußischen Hof geschaffenen Lackmöbeln manifestiert sich die künstlerische Auseinandersetzung mit den Lacktechniken und der Ästhetik der japanischen Vorbilder in vor und nach ihm unerreichter Intensität. Das hier vorgestellte Lackkabinett zählt nicht nur zu den frühesten Arbeiten der Dagly-Werkstatt, sondern stellt ein bislang unbekanntes wichtiges Bindeglied zu den berühmten Münzschränken der Berliner Kunstkammer dar.
Details
sofort lieferbar
Beiträge von M. Kopplin, B. Piert-Borgers, C. Fischer
120 Seiten, 60 Abbildungen
24 x 30 cm, gebunden
120 Seiten, 60 Abbildungen
24 x 30 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-3147-5
Schlagworte
Gerard, Gerard Dagly, Lackkunst, japanisch, 17. Jahrhundert
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80335 München
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