Die Blume im Bild: Dimensionen des Floralen im Schaffen von Ferdinand Hodler
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Ferdinand Hodler
Was die Blumen sagen
Die Werke des Schweizer Malers Ferdinand Hodler (1853–1918) zeugen von seiner großen Begeisterung für Blumen. Sein kreativer Umgang mit den vielfältigen Formen und Bedeutungen des Floralen steht am Beginn einer neuen Bildsprache, die den Künstler zu einem der bedeutendsten Vertreter der klassischen Moderne werden ließ.
Abbildungen
Beschreibung
Aus der Kombination von Blumen und Figuren generierte Hodler immer wieder neue Bildfindungen. Die grundlegenden Eigenschaften des Floralen – Symbol für den Lebenszyklus sowie ornamentale Linienführung und expressive Farbigkeit – bestimmte nicht nur die Kunsttheorie des Malers, sondern ebneten ihm auch den Weg, um seine Gemälde an die Schwelle der Abstraktion zu führen. Der Vergleich mit Cuno Amiet, Vincent van Gogh, Gustav Klimt und anderen Künstlern der Moderne bietet erhellende Einsichten in Hodlers Nutzung des floralen Formenrepertoires.
Pressestimmen
Singulär an der Buchgestaltung ist, dass sich die überall im Gesamtwerk von Hodler anzutreffenden und vielseitig eingesetzten vegetabilen Strukturen auch in der hochwertigen Optik des Bandes niederschlagen.
Portal Kunstgeschichte
Details
sofort lieferbar
448 Seiten, 250 Abbildungen in Farbe
18 x 24 cm, gebunden
HIRMER PREMIUM
Halbleinen, Prägung, Lesebändchen
18 x 24 cm, gebunden
HIRMER PREMIUM
Halbleinen, Prägung, Lesebändchen
ISBN: 978-3-7774-3653-1
Kategorien
Kunst 20. Jahrhundert
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Malerei 20. Jahrhundert
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Schweiz
Schlagworte
Skulptur, Portrait, Malerei, 20. Jahrhundert, Symbolismus, Jugendstil, Selbstbildnis, Selbstporträt
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