Glanzvolle Zeitenwende – Augsburg als Zentrum der deutschen Renaissance
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Renaissance im Norden
Holbein, Burgkmair und die Zeit der Fugger
Neben Albrecht Dürer gelten Hans Holbein d. Ä. und Hans Burgkmair als Wegbereiter der Renaissancemalerei im Norden. Wichtiges Zentrum dieser künstlerischen Blütezeit war die wohlhabende Reichs- und Handelsstadt Augsburg. Anhand hochkarätiger Werke bietet der Band einen umfassenden Einblick in den epochalen Umbruch vom Mittelalter zur Neuzeit.
Abbildungen
Beschreibung
Augsburg wurde früh von der humanistischen Kultur Italiens beeinflusst. Aufgrund der Kunstsinnigkeit international agierender Handelshäuser, wie der Fugger, der zahlreichen Aufenthalte Kaiser Maximilians I. und der häufigen Reichstage bot die Kulturmetropole Künstlern wie Holbein d. Ä. und Burgkmair einen idealen Nährboden für die Entwicklung einer neuen Kunst. Anhand ihrer wichtigsten Tafelbilder, die unter anderem Werken von Dürer gegenübergestellt werden, wird die überaus fruchtbare wie auch unterschiedliche Aneignung der italienischen Renaissance durch die beiden Protagonisten nachgezeichnet.
Pressestimmen
Der unabdingbare Band lässt mit instruktiven Beiträgen wichtige Aspekte tiefer erschließen.
Kunstmarkt
Details
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Beiträge von W. Augustyn, B. Brinkmann, A. Kunz, H. Lange-Krach, G. Messling, J. Sander, F. Schütt, U. Söding, A. Tacke, M. Teget-Welz
360 Seiten, 287 Abbildungen in Farbe24 x 28 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-4202-0
Fremdsprachige Ausgabe
Schlagworte
Renaissance, Humanismus, 15. Jahrhundert, 16. Jahrhundert, Malerei
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