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Ada Nolde "meine vielgeliebte"
Muse und Managerin Emil Noldes
Emil Nolde ist nicht ohne seine Frau Ada zu denken und Ada Nolde nicht ohne Emil. In 44 gemeinsamen Ehejahren entwickelt sich eine symbiotische Verbindung, Ada ist für Emil immer die „vielgeliebte“. Ihre Bedeutung kann für die Entwicklung und den Durchbruch von Nolde als Mensch und Künstler nicht hoch genug eingeordnet werden. Sie ist Muse und Modell für seine Kunst, in der sie, auch ohne im Bildtitel genannt zu werden, sich oftmals identifizieren lässt.
Beschreibung
Mehr als siebzig Jahre nach Adas Tod gelingt es in diesem reichbebilderten Band – darunter zahlreiche Gemälde Noldes sowie Fotografien aus dem Nachlass – neue Erkenntnisse über ihr Leben und damit auch ihre Bedeutung für Nolde und sein künstlerisches Schaffen zu gewinnen. Dazu gehört unabdinglich, angesichts neuer Forschungsergebnisse erstmals Adas Streben nach Anerkennung in der NS-Zeit darzustellen.
Der Band erscheint zu ihrem 140. Geburtstag am 20. September.
Der Band erscheint zu ihrem 140. Geburtstag am 20. September.
Pressestimmen
Am Ende fragt man sich als Leser*in, wie man Werk und Schaffen Emil Noldes bisher abseits seiner Frau Ada denken konnte.
Kunstbuchanzeiger
Details
Hg. Astrid Becker, Christian Ring
für Nolde Stiftung Seebüll
sofort lieferbar
Mit Beiträgen von Astrid Becker, Kirsten Jüngling, Aya Soika, Gude Suckale-Redlefsen, Indina Woesthoff
232 Seiten, 189 Abbildungen21 x 25,5 cm, Broschur mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-943616-69-9
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