Was wir meinen, wenn wir von Skulptur reden – eine opulente Bilderzählung
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Imagining Sculpture
A Short Conjectural History
Wenn im westlichen Kulturkreis von Skulptur die Rede ist, hat man sofort ein inneres Bild vor Augen. In China wurden dagegen jahrtausendelang Statuen, Stelen und andere figürliche Objekte gefertigt, ohne dass es dafür einen Begriff wie Skulptur gab. Imagining Sculpture erzählt die spannende Geschichte dieser Objekte zwischen Morgen- und Abendland.
Abbildungen
Beschreibung
Imagining Sculpture nähert sich seinem Thema in einer Reihe von historischen Vignetten fiktionalen Charakters, sodass eine Bildererzählung vom 14. Jahrhundert bis ins beginnende 20. Jahrhundert entsteht. Die Protagonisten sind Reisende, Gelehrte, Sammler und Händler, ihre Begegnungen handeln von Statuen oder anderen plastischen, figürlichen Darstellungen. Der opulente Bildband wirft mittels seltener Fotografien, Gemälden, Skizzen, Briefen und anderer Memorabilien einen faszinierenden neuen Blick auf die Kunst der Skulptur.
Pressestimmen
Die Leser:innen haben Teil an jener Spannung, die sich zwischen alten Vorbildern und neu zu entwickelnder Kunst zwischen Asien und Europa entbirgt. Die ästhetisch-intellektuelle Reise in die Kunst der Vergangenheit Asiens und Europas weckt so die Neugier auf die Zukunft, die sich zwischen den Kulturen noch entwickeln kann. // The reader is part of the tension between old models and newly developing art between Asia and Europe. The aesthetic-intellectual journey into the art of Asia's and Europe's past thus arouses curiosity about the future that can still develop between the cultures.
PortalKunstgeschichte
Details
sofort lieferbar
Text: Englisch
400 Seiten, 485 Abbildungen in Farbe
17,5 x 23 cm, gebunden
400 Seiten, 485 Abbildungen in Farbe
17,5 x 23 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-3758-3
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