Meisterwerke aus 900 Jahren Kunstgeschichte
Texte von internationalen Autorinnen und Autoren
55,00 €
[D]
| 56,60 € [A]
| 67,10 SFR [CH]
Kostenfreier Versand innerhalb Deutschlands
Masterpieces Kunstmuseum Bern
Das Kunstmuseum Bern besitzt eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz. Seit der Gründung der Staatlichen Kunstsammlung in Bern 1809 und der Eröffnung des ersten Museumsbaus 1879 ist die Sammlung stets gewachsen und hat Weltruf erreicht. Durch neue kunsthistorische Analysen und zahlreiche Farbabbildungen werden zum ersten Mal über 170 Meisterwerke der Sammlung in einer Publikation vereint und einem breiten Publikum zugänglich gemacht.
Beschreibung
Das Kunstmuseum Bern beherbergt hochkarätige Werke Schweizer und internationaler Kunst vom späten 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Über 3.000 Gemälde und Skulpturen und 48.000 Arbeiten auf Papier und Videos befinden sich in der Sammlung, darunter beispielsweise Meisterwerke von Duccio di Buoninsegna, Paul Cézanne, Salvador Dalí, Ferdinand Hodler, Ernst Ludwig Kirchner, Franz Paul Klee, Franz Marc, Henri Matisse, Meret Oppenheim, Pablo Picasso und Felix Vallotton. Die in der Publikation versammelten Werke sind vollseitig abgebildet und werden von rund 70 internationalen Autorinnen und Autoren neu untersucht. Ein historischer Abriss zur Entstehung des Museums und seiner Sammlung eröffnet und einleitet die Publikation.
Details
sofort lieferbar
Beiträge von rund 70 Autorinnen und Autoren, darunter Heike Eipeldauer, Uwe Fleckner, Matthias Frehner, Matthias Haldemann, Andreas Hüneke, Valentina Locatelli, Kristin Schmidt, Beat Stutzer, Rudolf Koella und Christoph Wagner
Text: Englisch
>> Zur Deutschen Ausgabe
460 Seiten, 203 Abbildungen in Farbe
24 x 30 cm, gebunden
Text: Englisch
>> Zur Deutschen Ausgabe
460 Seiten, 203 Abbildungen in Farbe
24 x 30 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-2629-7
Schlagworte
Duccio di Buoninsegna, Paul Cézanne, Salvador Dalí, Ferdinand Hodler, Ernst Ludwig Kirchner, Franz Paul Klee, Franz Marc, Henri Matisse, Meret Oppenheim, Pablo Picasso, Felix Vallotton, Kunstmuseum Bern
Download