Zum 150. Geburtstag des Künstlers
Mit seltenen Dokumenten aus dem Künstlernachlass
Die Höhepunkte seines umfangreichen Werks im Überblick
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Otto Modersohn
Junge Kunst 16
Er gilt einerseits als »der« Worpsweder Maler, andererseits ist sein Name eng mit dem seiner jung verstorbenen Frau, der Malerin Paula Modersohn-Becker, verknüpft. Über diese beiden Lebensschwerpunkte hinausblickend, stellt der Autor den Zeichner und Maler Otto Modersohn als einen Künstler vor, dessen vielfältiges Werk richtungsweisend für die Entwicklung der deutschen Landschaftsmalerei ist.
Beschreibung
Otto Modersohn (1865–1943) nahm unter den Künstlern seiner Zeit eine Sonderrolle ein. Er schuf ein ganz eigenes, von hoher künstlerischer Qualität geprägtes Werk, das sich in keine stilistische Schablone fügen lässt. »Ein Bild muß ein Fest sein, innerlich und äußerlich«, notierte er in sein Tagebuch. Modersohn faszinierten vor allem die Moorlandschaften um Worpswede, die Stimmungen an der Wümme, die Wiesen um Fischerhude und die dörflichen Szenen. Die Natur wurde zum Spiegel seiner Seele. Dieser Band ist nicht nur ein Fest für das Auge, sondern würdigt mit den kenntnisreichen Texten und Dokumenten aus dem Künstlernachlass das Werk Modersohns in seiner ganzen Bandbreite.
Details
sofort lieferbar
72 Seiten, 65 Abbildungen überw. in Farbe
14 x 20,5 cm, gebunden
14 x 20,5 cm, gebunden
ISBN: 978-3-943616-25-5
Kategorien
Malerei
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Künstlerbiografien
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Malerei 20. Jahrhundert
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Reihe "Junge Kunst"
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Klinkhardt & Biermann Verlag
Schlagworte
Malerei, 20. Jahrhundert, Klinkhardt & Biermann
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