Zeichnend die Welt begreifen: das beeindruckende Werk von Franz Yang-Močnik
34,90 €
[D]
| 35,90 € [A]
| 42,60 SFR [CH]
Kostenfreier Versand innerhalb Deutschlands
Franz Yang-Močnik
Poetik des Fragments
Fragmente, Bruchstücke, Relikte und Spuren durchziehen das Werk des steirischen Künstlers Franz Yang-Močnik (*1951) wie ein roter Faden. Ob in der Zeichnung oder in der Malerei – seine Menschendarstellungen sind geprägt von Deformationen und Verzerrungen, seine Interieurs und Landschaften von strenger Ausschnitthaftigkeit. Der Band führt durch Yang-Močniks über 50-jähriges Schaffen.
Abbildungen
Beschreibung
Handzeichnungen, Ölmalerei, schnappschussartige Digitalfotos, integriert in Material- und Printcollagen – Yang-Močniks Werkrepertoire ist weitgefächert und nimmt immer wieder Bezug auf die Kunst der 1960er-Jahre, sei es auf die Combine Paintings von Robert Rauschenberg oder die Assemblagen des Nouveau Réalisme. Analytisch und überprüfend setzt er sich mit der Vergangenheit auseinander und findet einen unverwechselbaren Ausdruck, den er entlang der Problemstellungen unserer Gegenwart stets neu erfindet.
Pressestimmen
Franz Yang-Močniks Kunst ist ein Universum, in dem alle Gefühle Platz haben. Der Tod aber auch das Leben.
ORF
Details
sofort lieferbar
Beiträge von K. Braun, R. Grabner, H. G. Haberl, R. Haller, W. Mracek, W. Skreiner, F. Yang-Močnik. Mit einem Gespräch zwischen Franz Yang-Močnik und Renate Obud
Mit einem Gespräch zwischen Franz Yang-Močnik und Renate Obud240 Seiten, 270 Abbildungen in Farbe
24 x 30 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-3967-9
Kategorien
Kunst 20. Jahrhundert
|
Malerei
|
Zeitgenössische Kunst
|
Kunst 21. Jahrhundert
|
Zeichnung
|
Österreich
Schlagworte
20. Jahrhundert, Zeitgenössische Kunst, 21. Jahrhundert, Malerei, Zeichnung
Download
» Produktsicherheit
Hirmer Verlag GmbH
Bayerstr. 57-59
80335 München
mail@hirmerverlag.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
Bayerstr. 57-59
80335 München
mail@hirmerverlag.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.