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Paul Holz
Schlachter des guten Gewissens
Der Künstler Paul Holz wird von Kennern in einem Atemzug mit Paul Klee, Käthe Kollwitz, Alfred Kubin und George Grosz genannt. In den 1920er- und 30er- Jahren schuf er furiose Federzeichnungen, in denen er sich als sanfter aber bestimmter Fürsprecher der Benachteiligten, als »Schlachter unseres guten Gewissens« erweist.
Mit Textbeiträgen von Johanna Brade, Nina Schleif und Rosa von der Schulenburg
176 Seiten, 164 Farbabbildungen
23 x 28 cm, gebunden
Bayerstr. 57-59
80335 München
mail@hirmerverlag.de
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