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Francesco Solimena 1657–1747. Malerfürst und Unternehmer
Francesco Solimena und sein Werk zur Zeit der österreichischen Vizekönige in Neapel (1707–1734)
Römische Studien der Bibliotheca Hertziana, Band 31
Francesco Solimena (1657–1747), der bedeutendste Maler des Spätbarock in Neapel, zählt zu den begehrtesten Künstlern seiner Zeit. Ohne seine Heimat jemals länger zu verlassen, gewann er die mächtigsten Fürsten Europas als Auftraggeber.
Beschreibung
Die Studie untersucht die Gründe für diese außerordentliche Karriere, die zur Zeit des österreichischen Vizeregnums (1707–1734) ihren Höhepunkt erreichte. Farbprächtige Deckengemälde in den Wiener Adelspalästen zeugen ebenso von Solimenas weitreichendem Ruhm wie seine figurenreichen Freskendekorationen für die Kirchen Neapels. Erstmals werden diese Hauptwerke ausführlichen Analysen unterzogen und vor dem Hintergrund neuer Quellen als vielschichtige Programmbilder entschlüsselt. Zudem öffnet sich ein neuer Blick auf die professionelle Selbstinszenierung Solimenas.
Details
sofort lieferbar
Redaktion: Veronika Birbaumer
212 Seiten, 18 Abbildungen in Farbe und 96 in Schwarz-Weiß
22,5 × 30 cm, gebunden
212 Seiten, 18 Abbildungen in Farbe und 96 in Schwarz-Weiß
22,5 × 30 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-4301-0
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