Vom Wiener Gastwirt zum bedeutenden Kunstsammler von Schiele und Kokoschka
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Franz Hauer
Selfmademan und Kunstsammler der Gegenwart
Faszinierende Persönlichkeit, beispielhafter Selfmademan: Franz Hauer avanciert gleichsam aus dem Nichts zu einem herausragenden Kunstsammler. Mit untrüglichem Gespür trägt er Werke etlicher namhafter Künstler zusammen. Der aufwendig bebilderte Band porträtiert Hauer und rekonstruiert erstmals seine bedeutende Sammlung, die nach seinem Tod auseinandergerissen wird.
Beschreibung
Franz Hauer kommt in der Wachau in mittellosen Verhältnissen zur Welt. Mit einer Gaststätte, dem legendären Griechenbeisl in Wien, erreicht er Wohlstand und widmet sich fortan dem Sammeln von Kunst. Bald wendet er sich den neuesten künstlerischen Strömungen seiner Zeit zu. Hauer wird der wichtigste Sammler von Albin Egger-Lienz, besitzt aber auch zentrale Werkblöcke von Egon Schiele und Oskar Kokoschka und vielen anderen Künstlern. 1914 stirbt er im Alter von nur 47 Jahren. In den Jahren nach seinem Tod wird die Sammlung fast zur Gänze verkauft und befindet sich heute in zahlreichen wichtigen Museen und Privatsammlungen in Europa und den USA.
Details
sofort lieferbar
304 Seiten, 300 Abbildungen in Farbe
22,5 x 28,5 cm, gebunden
22,5 x 28,5 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-3216-8
Fremdsprachige Ausgabe
Kategorien
Kunst 20. Jahrhundert
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Museen und Sammlungen
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Malerei 20. Jahrhundert
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Österreich
Schlagworte
Sammlung, Moderne, 20. Jahrhundert, Egger
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