Perus Epoche der Meisterhandwerker – Preziosen aus Ton, Kupfer und Edelmetall
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Moche
1000 Jahre vor den Inka
Die Moche-Kultur existierte etwa von 100–800 n. Chr. und erlebte um das Jahr 500 ihre Hochblüte. Die Moche waren hoch entwickelte Kunsthandwerker: Ihre Töpfer schufen meisterhafte Figurengefäße und Keramiken mit exquisitem feinmalerischen Dekor, die Metallurgen kreierten aus Gold, Silber und Kupfer kostbarste Preziosen.
Abbildungen
Beschreibung
Die wichtigste Hinterlassenschaft der Moche ist ihre Keramik, auch keramische Bibliothek genannt. Sämtliche Lebensbereiche sind darin dargestellt, die Objekte erzählen von Alltag und Ritualen, geben Hinweise zur politischen Elite und zur bäuerlichen Basis der Gesellschaft. Das Grundlagenwerk präsentiert die Moche-Kultur umfassend, es finden sich über 200 hochkarätige Objekte der Sammlung Ebnöther, gewürdigt von führenden Moche-Expertinnen und -Experten.
Pressestimmen
Ein großer Wurf.
Amerindian Research
Details
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Beiträge von S. Bourget, J. Burtenshaw Zumstein, C. Clados, A. Herrera Wassilowski, P. Kaulicke, D. Kurella, J. Pillsbury, W. Rutishauser, U. Sattler
296 Seiten, 294 Abbildungen in Farbe22 x 29 cm, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-7774-4127-6
Kategorien
Kunst- und Kulturgeschichte
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Altertum
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