Reich illustrierte Geschichte der französischen Lithografie
Mit ikonischen Werken von Géricault bis Toulouse-Lautrec
Der Beginn der modernen Massenmedien
39,90 €
[D]
| 41,10 € [A]
| 48,70 SFR [CH]
Kostenfreier Versand innerhalb Deutschlands
Set in Stone
Lithography in Paris, 1815 - 1900
Prints and Posters from the Zimmerli Art Museum Collection
Im frühen 19. Jahrhundert begeisterten sich Künstler für das innovative Medium der Lithographie, die ihnen ganz neue gestalterische Möglichkeiten bot. Die Highlights der hochkarätigen Sammlung des Zimmerli Art Museums, die frühe Lithografien aus Paris bis zu ikonischen Farbplakaten umfasst, erzählen mit brillanten Abbildungen eines der spannendsten Kapitel der Kunstgeschichte.
Beschreibung
Als Alois Senefelder um 1796 ein preiswertes und einfaches Steindruckverfahren erfand, das bald darauf in Paris »Lithographie« genannt wurde, ahnte er nicht, dass diese neue Technik zu einer autonomen Kunstform werden sollte. Die Lithografie ermöglichte Künstlern, Zeichnern und Verlegern, ihre grafischen Arbeiten schneller und in höheren Auflagen zu vervielfältigen und zu verbreiten, es entstanden Ikonen dieser Technik, wie die Moulin-Rouge-Plakate von Henri de Toulouse-Lautrec. "Set in Stone" zeigt neben seinen Arbeiten zahlreiche Werke herausragender Künstler wie Théodore Géricault, Eugene Delacroix, Edouard Manet, Jules Chéret und Honoré Daumier.
Pressestimmen
A beautifully produced companion book.
Printmaking Today
Details
sofort lieferbar
Text: Englisch
184 Seiten, 130 Abbildungen in Farbe
24 × 30 cm, gebunden
184 Seiten, 130 Abbildungen in Farbe
24 × 30 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-2994-6
Schlagworte
Gericault, Cheret, Zimmerli, Lithografie, Plakatkunst, 19. Jahrhundert, Moderne, Romantik, Spätromantik, Impressionismus
Download
» Produktsicherheit
Hirmer Verlag GmbH
Bayerstr. 57-59
80335 München
mail@hirmerverlag.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
Bayerstr. 57-59
80335 München
mail@hirmerverlag.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.