PROVOKANTE THESEN ZUM BILD DER MODERNE IN SALZBURG ANFANG DES 20. JAHRHUNDERTS
SCHÖN GESTALTETER UND EINGEHEND KOMMENTIERTER BAND
BEITRÄGE VON HOCHKARÄTIGEN INTERNATIONALEN AUTOREN
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Anti : Modern
Salzburg inmitten von Europa zwischen Tradition und Erneuerung
Ist Salzburg tatsächlich so antimodern, wie immer wieder behauptet wird? Ausgehend von dieser provokanten These soll in der international besetzten Ausstellung ein differenziertes Bild der Moderne gezeichnet werden. Der Band wirft einen Blick auf das weltoffene, für moderne Kunst aufgeschlossene Salzburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Beschreibung
Im Mittelpunkt stehen die von politischer Propaganda und Unruhen geprägten 1930er-Jahre und die weitreichenden gesellschaftspolitischen Konsequenzen. Äußerungen der Moderne in Kunst, Wissenschaft, Tanz und Musik werden ebenso thematisiert wie die Auswirkungen eines Denkens und Handelns, das einem modernen Leben entgegengerichtet war. Der Band widmet sich auch der Frage, welcher Voraussetzungen es bedarf, um eine »antimoderne« Lebensweise zu schaffen, und wie man die Gesellschaft für neues, innovatives Denken, für »moderne« Lebensformen und fortschrittliche Kunst zugänglich macht.
Details
Hg. Sabine Breitwieser
für das Museum der Moderne Salzburg
sofort lieferbar
Beiträge von H. Amanshauser, S. Breitwieser, B. von Bormann, D. R. Coen, E. Cronin, K. Fallend, R. Höllbacher,
C. Jeschke, O. Rathkolb, B. Schwarz, M. P. Steinberg, M. Voithofer
Deutsch mit Appendix in englischer Sprache
336 Seiten, 106 Abbildungen
16,3 × 23,5 cm, Klappenbroschur
C. Jeschke, O. Rathkolb, B. Schwarz, M. P. Steinberg, M. Voithofer
Deutsch mit Appendix in englischer Sprache
336 Seiten, 106 Abbildungen
16,3 × 23,5 cm, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-7774-2696-9
Kategorien
Kunst- und Kulturgeschichte
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Moderne
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Zeitgenössische Kunst
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Kunst 21. Jahrhundert
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Österreich
Schlagworte
Österreich, Salzburg,
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