Arno Rink intim – sein Blick auf Leben und Kunst
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Arno Rink. Ich bin kein moderner Künstler
Tagebücher, Skizzenbücher, Notizen, Briefe 1960–2017
»Jede Epoche hat ihre Haltung, ihren Blick und ihr Lächeln, und es ist die Aufgabe des Malers, diese Besonderheiten aufzuspüren, die ›ein Ganzes von vollkommener Lebensfülle bilden‹ «. ARNO RINK
Beschreibung
Arno Rink (1940–2017), herausragender Vertreter der Leipziger Schule und Wegbereiter der neuen Leipziger Schule, hat zahlreiche Skizzen- und Tagebücher hinterlassen. Begleitet von Texten seiner Frau Christine, Weggefährt:innen und Schüler:innen wie Neo Rauch, Rosa Loy und Michael Triegel erzählt Rink zugleich ein Stück Zeitgeschichte. In den hier versammelten Auszügen und Notizen erleben wir den Maler in all seiner Zerrissenheit, Verwundbarkeit und mit seiner unzerstörbaren künstlerischen Kraft. Unmittelbar anschaulich wird sein Schaffen durch eingestreute Skizzen, Fotos und Gemälde.
Pressestimmen
Ein wichtiges Buch zum Verständnis einer der wichtigsten Akteure der sogenannten Leipziger Schule und des institutionellen Kunstsystems.
Logbuch
Ein intimes Füllhorn der Kunst- und Zeitgeschichte. Man ist mittendrin statt nur dabei.
Welt am Sonntag
Details
sofort lieferbar
Beiträge von A. Harnisch, R. Loy, N. Rauch, C. Rink, M. Triegel
400 Seiten, 100 Abbildungen in Farbe17 x 24 cm, gebunden
HIRMER PREMIUM
Halbleinen, Surbalin-Überzug, Munken-Papier
ISBN: 978-3-7774-4258-7
Kategorien
Kunst 20. Jahrhundert
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Leipziger Schule
Schlagworte
Malerei, 20. Jahrhundert, Leipziger Schule, Tagebuch
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