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Ein privilegiertes Medium und die Bildkulturen Europas
Deutsche, Französische und Niederländische Kupferstecher und Graphikverleger in Rom von 1590 bis 1630
Römische Studien der Bibliotheca Hertziana, Band 32
Die Analyse der römischen Tätigkeit von Künstlern wie Hendrick Goltzius, Philippe Thomassin, Jacques Callot, Matthäus Greuter und Claude Mellan sowie zahlreiche Neuentdeckungen und die umfangreiche Bebilderung machen diesen Band zu einem unverzichtbaren Referenz- und Übersichtswerk zur Kunstgeschichte und zum europäischen Kulturtransfer in der Frühen Neuzeit.
Beschreibung
Anhand des Verhältnisses der aus Nordeuropa zugereisten und der einheimischen Künstler und Kunsthändler wird das faszinierende Spektrum der Bildproduktion in Rom zwischen 1590 und dem Beginn des Hochbarocks untersucht. Mit medienspezifischem Ansatz, nämlich von der Druckgrafik ausgehend, werden die kreativen Energien untersucht, durch welche die Stadt in jenen Jahren zum Zentrum und Labor der internationalen Kunstentwicklung wurde. Durch Analyse der römischen Tätigkeit von Künstlern wie Hendrick Goltzius, Philippe Thomassin, Jacques Callot, Matthäus Greuter und Claude Mellan sowie durch zahlreiche Neuentdeckungen und eine umfangreiche Bebilderung ist dieses Buch ein unverzichtbares Referenz- und Übersichtswerk zur Kunstgeschichte und zum europäischen Kulturtransfer in der Frühen Neuzeit.
Pressestimmen
Eine essentielle, hervorragend klare Arbeit.
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Details
sofort lieferbar
Redaktion: Veronika Birbaumer
324 Seiten, 293 Tafeln und Abbildungen in Schwarz-Weiß
23 x 30 cm, gebunden
324 Seiten, 293 Tafeln und Abbildungen in Schwarz-Weiß
23 x 30 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-4801-5
Schlagworte
Hertziana
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