Umfassende Retrospektive des bedeutenden Landschaftsmalers der Goethezeit
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Heinrich Reinhold
Der Landschaft auf der Spur
Heinrich Reinhold (1788–1825) war ein Pionier der Landschaftsdarstellung. Eine virtuose Mal- und Zeichentechnik erlaubte es ihm, in seinen wirklichkeitsnahen Naturansichten sogar die Wahrnehmung selbst zu thematisieren. Das schon von zeitgenössischen Künstlerkollegen bewunderte Werk wird mit über 130 exquisiten Stücken aus allen Schaffensperioden repräsentativ vorgestellt.
Beschreibung
Als wandernder Künstler erschloss sich Heinrich Reinhold die Welt mit Zeichenstift und Ölfarben. Die Landschaften der Alpen, vor allem aber Italiens durchzog er auf der Suche nach Motiven, die ihm seine spezifischen Verwandlungen des Gesehenen zu Ereignissen der künstlerischen Form ermöglichten. Neben der innovativen Sicht auf die Natur fasziniert Reinholds Kunst durch die ungewöhnliche Wahl der Bildausschnitte, sein kompositorisches Geschick und seine fragil-kristalline Zeichentechnik. Mit der Klassik-Stiftung Weimar und der Hamburger Kunsthalle nehmen sich zwei höchst kompetente Institutionen der Präsentation dieses Œuvres an.
Pressestimmen
Reinhold verstand sich auf das Wesentliche. Und das waren für ihn die Farben und Formen, die er der Natur entlieh.
Süddeutsche Zeitung
Der früh gestorbene Romantiker erweist sich als ein Meister des kleinen Formats.
art
Details
sofort lieferbar
Beiträge von M. Bertsch, H. Börsch-Supan, N. Brüggebors, W. Busch, S. Gerndt, H. Mildenberger, P. Prange, H. Sieveking, A. Stolzenburg, R. Wegner
280 Seiten, 244 Abbildungen in Farbe
25 x 28 cm, gebunden
280 Seiten, 244 Abbildungen in Farbe
25 x 28 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-3213-7
Kategorien
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Schlagworte
Landschaftsmalerei, Klassik, Goethezeit, Zeichnung, Romantik, 18. Jahrhundert
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