Von Leipzig nach Mexiko. Die Wiederentdeckung einer Zeitgenossin von Frida Kahlo
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Olga Costa
Dialoge mit der mexikanischen Moderne
In ihrer Wahlheimat Mexiko ist die gebürtige Leipzigerin Olga Costa (1913–1993) längst als wichtige weibliche Stimme der mexikanischen Moderne etabliert. Eindrucksvoll erschließt der Band ihr eigenständiges malerisches Werk zwischen mexikanischer und europäischer Moderne und folgt den Spuren ihres Lebens aus Deutschland in die Welt und zurück.
Abbildungen
Beschreibung
Als Tochter eines jüdisch-ukrainischen Musikers wandert Olga Costa in den 1920er-Jahren nach Mexiko aus, wo sie sich ihre neue Umgebung als Autodidaktin malerisch aneignet. Der Alltag der Menschen und die intensiven Farben der Landschaft inspirieren sie zeitlebens ebenso wie der Dialog mit anderen künstlerischen Positionen. Nicht zuletzt Costas Auseinandersetzung mit Fragen der kulturellen Identität und des Feminismus wie ihr breites kulturpolitisches Engagement machen sie zu einer der bedeutendsten Künstlerinnen im Umfeld Frida Kahlos.
Pressestimmen
Eine umfassende Schau.
Vogue
Ein großartiger Bildband!
NDR Kultur
Details
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Beiträge von B. Caro Cocotle, D. Comisarenco Mirkin, D. Garza Usabiaga, S. Hoffmann, A.Rager, A. López Rodríguez, S. Weppelmann
256 Seiten, 147 Abbildungen in Farbe23 x 27 cm, gebunden
ISBN: 978-3-7774-4078-1
Fremdsprachige Ausgabe
Schlagworte
Malerei, Frida Kahlo, Moderne, 20. Jahrhundert
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