Einwanderung mit künstlerischem Fokus: die migrantische Kunstproduktion in der DDR
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Re-Connect
Kunst und Kampf im Bruderland - Art and Conflict in Brotherland
Transnationales Kunstschaffen ist in unserer globalisierten Welt selbstverständlich geworden. Wie aber sah die migrantische Kunstproduktion in der DDR aus? Der Band beleuchtet u.a. die Kulturdiplomatie der DDR und ihre Auswirkungen, Arbeitsverhältnisse von Vertragsarbeiter*innen sowie tabuisierten Rassismus.
Abbildungen
Beschreibung
An den Kunsthochschulen der DDR studierten ausländische Künstlerinnen und Künstler aus den Sozialistischen Bruderländern wie Ägypten, Äthiopien, Israel oder Uruguay. Was wurde aus ihnen und warum tauchen sie in den Rückschauen zur DDR-Kunst nicht auf? Ihre Werke rücken nun ins Zentrum. Zugleich werden die Einwanderungsgeschichte und die Erinnerung an die Wiedervereinigung aus der Perspektive ostdeutscher Migrant*innen erzählt. Positionen junger Künstler*innen of Color der zweiten und dritten Generation mit biografischem Bezug zur DDR ergänzen die aktuelle Perspektive.
Details
sofort lieferbar
Beiträge von S. Micossé-Aikins, U. Reichel u. a.
Text: Deutsch / Englisch320 Seiten, 197 Abbildungen in Farbe
19,5 x 25 cm, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-7774-4113-9
Kategorien
Fotografie
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Kunst 20. Jahrhundert
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Skulptur
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Malerei
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Zeitgenössische Kunst
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Kunst 21. Jahrhundert
Schlagworte
Re-Connect, Zeitgenössische Kunst, 21. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, POC
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