Die Highlights aus dem umfangreichen Werk
Mit seltenen Dokumenten aus dem Künstlernachlass
Kompakter und bibliophiler Band zur Ausstellung
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Werner Berg
Junge Kunst 29
Anfang der 1930er-Jahre gehörte der Maler Werner Berg (1904–1981) zur europäischen Avantgarde. Mit seinen farbintensiven und plakativen Darstellungen vom einfachen Landleben schuf er visionäre Kunstwerke, in denen er vom deutschen Expressionismus ausgehend einen eigenständigen Weg einschlug.
Beschreibung
Nicht als Außenstehender, sondern »als einer von ihnen« beobachtete und skizzierte Werner Berg das ländliche Leben. Ab 1930 lebte er als Maler und Bauer mit seiner Familie auf dem entlegenen Rutarhof in Südkärnten, um dort »nahe den Ursprüngen« zu der für ihn wichtigen Einheit von Kunst und Leben zu finden. Zahlreiche Briefwechsel und gegenseitige Besuche verbanden Berg mit Protagonisten des zeitgenössischen Kunstschaffens wie etwa Emil Nolde, Alfred Kubin, Thomas Bernhard, Christine Lavant und Gabriele Münter. Heute genießt Werner Berg vor allem in Österreich große Anerkennung – in Deutschland gilt es, ihn und seine eindringliche Kunst wiederzuentdecken. Der Band, verfasst von einem profunden Kenner Bergs, beleuchtet das Werk des Künstlers und dessen bewegtes Leben.
Pressestimmen
Ein schön gestalteter Band.
Badische Neueste Nachrichten
Details
sofort lieferbar
80 Seiten, 64 Abbildungen
14 x 20,5 cm, gebunden
14 x 20,5 cm, gebunden
ISBN: 978-3-943616-55-2
Kategorien
Kunst 20. Jahrhundert
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Künstlerbiografien
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Reihe "Junge Kunst"
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Klinkhardt & Biermann Verlag
Schlagworte
20. Jahrhundert, Malerei, Expressionismus, Porträt, Landschaftsmalerei
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