John Martins entwaffnende Kunst: mysteriös mit schrägem Sinn für Humor
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John Martin
A Self-Portrait
Ein Fisch wird zum Messer, ein Alligator zur Säge und der Künstler selbst zum Nokia-Telefon – John Martin ist einer der spannendsten schwarzen US-amerikanischen Künstler unserer Zeit. Der Band will zum besseren Verstehen und zur Wertschätzung seiner einzigartigen Bildsprache und seiner außerhalb der Kunstszene, aber auch außerhalb der Behindertengemeinschaft angesiedelten Arbeiten beitragen.
Beschreibung
John Martin wurde 1963 in Marks, Mississippi, geboren und lebt und arbeitet jetzt im Creative Growth Art Center in Oakland, Kalifornien. In seinen Zeichnungen, Keramiken und Holzarbeiten verknüpft er Erinnerungen an die Farm seiner Familie in Mississippi mit seinem heutigen Leben in Oakland. Meist bildet er Gegenstände aus seiner Sammlung von Objets trouvés ab, verleiht ihnen aber einen neuen Sinn, der ihre Funktion erkennen lässt, führt aber zugleich ihre Zweckmäßigkeit ad absurdum, indem er etwa skurrile Tiergestalten und überdimensionale Leatherman-Werkzeuge mit rätselhaften Textbruchstücken mixt. Mit schrägem Sinn für Humor übersetzen seine Kompositionen Bilder von Gebrauchsgegenständen in eine lebendige grafische Ästhetik.
Details
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Beiträge von Nadia Philomena Ghani, Y. Malik Jalal, Philip March Jones, Ginger Shulisk Porcella und Ameilia Whittlesey. Fotoessay von Cheryl Dunn
Text: Englisch184 Seiten, 165 Abbildungen in Farbe
23 x 29 cm, gebunden
HIRMER PREMIUM
Einband mit Hochprägung, geprägtes Vorsatzpapier
ISBN: 978-3-7774-4316-4
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Schlagworte
Zeitgenössische Kunst, 21. Jahrhundert, Malerei, Art Brut, BIPOC
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