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Ins Freie: die Entstehung der Landschaftsmalerei im Alpenland Schweiz
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Der Maler in der Natur
Zur Schweizer Landschaftsmalerei des 17. und 18. Jahrhunderts
Diese umfassende und bildreiche Analyse der wenig bekannten Schweizer Landschaftsmalerei des Barocks und der Aufklärung zeichnet anhand bisher kaum erforschter Künstler ein neues Bild der Rolle des Malers in der Natur und seiner praktischen Tätigkeiten am Beginn der Gattung Landschaft.
Abbildungen
Beschreibung
Anhand der Frage nach der künstlerischen Arbeit in der freien Natur, die sich wesentlich von der Studiopraxis unterscheidet, wird eine frische Sichtweise auf die praktische Seite der Malerei eingenommen und so eine neue Lesart zur Entwicklung der Freilichtmalerei vorgestellt. Unter Einbettung in den europäischen, vor allem niederländischen Kontext werden zahlreiche bisher wenig beachtete Künstler und deren bislang nur rar publizierte Werke vorgestellt und entlang von praxisnahen, aber auch theoretischen Fragen analysiert.
Pressestimmen
Ausführlich und umfassend wie kaum vorher gelingt es dem Autor, den Leser und Betrachter für die vielen prachtvollen Bilder der Landschaftsmalerei von Schweizer Künstlern zu begeistern und die Neugier für das oft vernachlässigte Genre der Landschaftsmalerei zu wecken! Ein Muss für jede Bibliothek mit Büchern zu Kunst und Darstellung der Landschaft!
Bücherrundschau
Details
sofort lieferbar
368 Seiten, 262 Abbildungen in Farbe
20 x 25 cm, gebunden
Hirmer Premium
mit Lesebändchen
20 x 25 cm, gebunden
Hirmer Premium
mit Lesebändchen
ISBN: 978-3-7774-4148-1
Schlagworte
Malerei, Landschaftsmalerei, Barock, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert
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