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Rita De Muynck
Nach dem Studium der Psychologie und Kommunikationswissenschaften in Gent kam Rita De Muynck an das Max-Planck- Institut für Psychiatrie und Neurobiologie, München, promovierte und war in der Forschung und Weiterbildung tätig.
Neben zahlreichen Veröffentlichungen lehrte sie an diversen Universitäten im In- und Ausland. Im Anschluss daran begann De Muynck ein Magisterstudium der Freien Malerei und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Bereits ab 1994 setzte sie gezielt Trance, Träume und Synästhesien in der eigenen künstlerischen Arbeit ein. Sie nahm Lehraufträge in den Bereichen Wahrnehmungserweiterung, Kreativitätsförderung, Trancetechniken und deren Übertragung in bildnerische und musikalische Gestaltung an der LMU und an der Akademie der Bildenden Künste in München wahr. Hierzu zählten insbesondere auch kontrollierte Studien zu „erlernten” Synästhesien. Die Belgierin lebt heute in München und in Schlehdorf am Kochelsee.
Neben zahlreichen Veröffentlichungen lehrte sie an diversen Universitäten im In- und Ausland. Im Anschluss daran begann De Muynck ein Magisterstudium der Freien Malerei und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Bereits ab 1994 setzte sie gezielt Trance, Träume und Synästhesien in der eigenen künstlerischen Arbeit ein. Sie nahm Lehraufträge in den Bereichen Wahrnehmungserweiterung, Kreativitätsförderung, Trancetechniken und deren Übertragung in bildnerische und musikalische Gestaltung an der LMU und an der Akademie der Bildenden Künste in München wahr. Hierzu zählten insbesondere auch kontrollierte Studien zu „erlernten” Synästhesien. Die Belgierin lebt heute in München und in Schlehdorf am Kochelsee.